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marie

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BASED IN BERLIN, GERMANY

UGC content

Bio

Hi, My Name is Nicole.

I'm a 24-year-old fulltime UGC Creator and Graphic Designer based in Berlin, Germany. I also own 7500 Follower on my private account and I am open for influencer-collaborations.


Drawing on my artistic background as a certified visual designer, I specialize in producing top-notch and remarkable content for your brand.

I work with an IPhone 14 Pro.


I speak German and English.


Why UGC?

Authenticity:

genuine and real perspectives on a brand, fostering trust.


Cost-Effective:

more budget-friendly than professional production.


Credibility:

Consumers trust content from peers more than traditional advertising


Feedback Loop:

Provides valuable insights into audience preferences and behaviors.


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Work with me

SHIPPING ADRESS

Nicole Tripes

Wra​ngelstrasse 59,​

10997 B​erlin,

Germany

Phone

+49 157 52452173

Impressum & Allgemeine Geschäftsbedingungen

Imprint & General Terms & Conditions (scroll down for english)


§ 5 Abs.1 Nr.5 TMG

Nicole Marie Tripes

Grafikdesign (Freiberuflich)

Steuernummer: 14/564/05168


Ruhlsdorferstraße 23

10963 Berlin

Deutschland

Tel: +49 157 52558127

nicoletripes@outlook.com


Nicole Tripes

DE75100110012674765025

NTSBDEB1XXX

N26

© 15.12.2023 Alle Rechte vorbehalten.



Vertragsgegenstand: Die Brand beauftragt den Creator mit der Erstellung von nutzergenerierten Inhalten (UGC) gemäß den Anforderungen, die von der Brand festgelegt werden. Diese Inhalte sind jedoch beschränkt auf das gebuchte Paket. Beidseitiges Einverständnis: Die Parteien können vereinbaren, dass der Vertrag durch beidseitiges Einverständnis beendet werden kann. Dies bedeutet, dass beide Parteien zustimmen müssen, um sich einvernehmlich vom Vertrag zurückzuziehen.

Leistungen des Creators: Der Creator verpflichtet sich, die vereinbarten Inhalte gemäß den Richtlinien der Brand zu erstellen und innerhalb der festgelegten Fristen zu liefern. Der Creator gewährleistet, dass alle erstellten Inhalte originell sind und keine Rechte Dritter verletzen.

Leistungen der Brand: Die Brand ist verpflichtet, dem Creator die zur Erfüllung dieses Vertrages notwendigen Produkte und/oder das benötigte Bild- und Textmaterial unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Soweit dem Creator durch den Unternehmer Produkte zur Vertragserfüllung überlassen werden, erwirbt der Creator an diesen Eigentum und kann über diese auch nach Ende des Vertragsverhältnisses frei verfügen.

Vergütung: Für die erbrachten Leistungen erhält der Creator eine vereinbarte Vergütung, mit Lieferung der Inhalte gezahlt wird. Das Paket enthält keine Revisions, die Vergütung wird voll erbracht. Die Vergütung erfolgt innerhalb 14 Tage nach Lieferung der Inhalte.


Contract Object: The Brand commissions the Creator to create user-generated content (UGC) according to the requirements set by the Brand. However, these contents are limited to the booked package. Mutual Agreement: The parties may agree that the contract can be terminated by mutual consent. This means that both parties must agree to withdraw from the contract amicably.

Creator's Services: The Creator undertakes to create the agreed-upon content in accordance with the Brand's guidelines and deliver within the specified deadlines. The Creator ensures that all created content is original and does not infringe on the rights of third parties.

Brand's Services: The Brand is obligated to provide the Creator with the products and/or the necessary visual and textual material required for the fulfillment of this contract, free of charge. To the extent that the Brand provides products to the Creator for contract fulfillment, the Creator acquires ownership of these and can freely dispose of them even after the termination of the contractual relationship.

Remuneration: For the services rendered, the Creator will receive an agreed-upon remuneration, paid upon delivery of the content. The package does not include revisions; the remuneration is fully paid. Payment will be made within 14 days after the delivery of the content.



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1. Personenbezogene Daten

Ich, Nicole Tripes erhebe, verarbeiten und nutzen Ihre personenbezogenen Daten nur mit Ihrer Einwilligung oder Bestellung zu den mit Ihnen vereinbarten Zwecken oder wenn eine sonstige rechtliche Grundlage im Einklang mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorliegt; dies unter Einhaltung der datenschutz- und zivilrechtlichen Bestimmungen. Es werden nur solche personenbezogenen Daten erhoben, die für die Durchführung und Abwicklung unserer Leistungen erforderlich sind oder die Sie uns freiwillig zur Verfügung gestellt haben.

Personenbezogene Daten sind alle Daten, die Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse enthalten, beispielsweise Name, Anschrift, Emailadresse, Telefonnummer, Geburtsdatum, Alter, Geschlecht, Sozialversicherungsnummer, Videoaufzeichnungen, Fotos, Stimmaufnahmen von Personen sowie biometrische Daten wie etwa Fingerabdrücke. Auch sensible Daten, wie Gesundheitsdaten oder Daten im Zusammenhang mit einem Strafverfahren können mitumfasst sein.

2. Auskunft und Löschung

Als Betroffener haben Sie jederzeit das Recht auf Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung sowie ein Recht auf Berichtigung, Datenübertragung, Widerspruch, Einschränkung der Bearbeitung sowie Sperrung oder Löschung unrichtiger bzw. unzulässig verarbeiteter Daten. Insoweit sich Änderungen Ihrer persönlichen Daten ergeben, ersuchen wir um entsprechende Mitteilung.

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Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt durch entsprechende organisatorische und technische Vorkehrungen. Diese Vorkehrungen betreffen insbesondere den Schutz vor unerlaubtem, rechtswidrigem oder auch zufälligem Zugriff, Verarbeitung, Verlust, Verwendung und Manipulation. Ungeachtet der Bemühungen der Einhaltung eines stets angemessen hohen Standes der Sorgfaltsanforderungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass Informationen, die Sie uns über das Internet bekannt geben, von anderen Personen eingesehen und genutzt werden. Bitte beachten Sie, dass wir daher keine wie immer geartete Haftung für die Offenlegung von Informationen aufgrund nicht von uns verursachter Fehler bei der Datenübertragung und/oder unautorisiertem Zugriff durch Dritte übernehmen (zB Hackangriff auf Email-Account bzw. Telefon, Abfangen von Faxen).

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Wir werden die uns zur Verfügung gestellten Daten nicht für andere Zwecke als die durch den abgeschlossenen Vertrag oder durch Ihre Einwilligung oder sonst durch eine Bestimmung im Einklang mit der DSGVO gedeckten Zwecken verarbeiten. Ausgenommen hiervon ist die Nutzung für statistische Zwecke, sofern die zur Verfügung gestellten Daten anonymisiert wurden.

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Zur Erfüllung Ihres Auftrages ist es möglicherweise auch erforderlich, Ihre Daten an Dritte, Gerichte oder Behörden, weiterzuleiten. Eine Weiterleitung Ihrer Daten erfolgt ausschließlich auf Grundlage der DSGVO, insb. zur Erfüllung Ihres Auftrags oder aufgrund Ihrer vorherigen Einwilligung. Manche der oben genannten Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten können sich außerhalb Ihres Landes befinden oder dort Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten. Das Datenschutzniveau in anderen Ländern entspricht unter Umständen nicht dem Österreichs. Wir übermitteln Ihre personenbezogenen Daten jedoch nur in Länder, für welche die EU-Kommission entschieden hat, dass sie über ein angemessenes Datenschutzniveau verfügen oder wir setzen Maßnahmen, um zu gewährleisten, dass alle Empfänger ein angemessenes Datenschutzniveau haben.

6. Bekanntgabe von Datenpannen

Wir sind bemüht sicherzustellen, dass Datenpannen frühzeitig erkannt und gegebenenfalls unverzüglich Ihnen bzw. der zuständigen Aufsichtsbehörde unter Einbezug der jeweiligen Datenkategorien, die betroffen sind, gemeldet werden.


Allgemeine Geschäftsbedingungen

GELTUNG, VERTRAGSABSCHLUSS

Nicole Marie Tripes (im Folgenden »Auftragnehmer«) erbringt ihre Leistungen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Diese gelten für alle Rechtsbeziehungen zwischen dem Auftragnehmer und dem Kunden, selbst wenn nicht ausdrücklich auf sie Bezug genommen wird.

Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Fassung. Abweichungen von diesen sowie sonstige ergänzende Vereinbarungen mit dem Kunden sind nur wirksam, wenn sie von dem Auftragnehmer schriftlich bestätigt werden.

Allfällige Geschäftsbedingungen des Kunden werden, selbst bei Kenntnis, nicht akzeptiert, sofern nicht im Einzelfall ausdrücklich und schriftlich anderes vereinbart wird. AGB des Kunden widerspricht dir Auftragnehmer ausdrücklich. Eines weiteren Widerspruchs gegen AGB des Kunden durch den Auftragnehmer bedarf es nicht.

Änderungen der AGB werden dem Kunden bekannt gegeben und gelten als vereinbart, wenn der Kunde den geänderten AGB nicht schriftlich binnen 14 Tagen widerspricht; auf die Bedeutung des Schweigens wird der Kunde in der Verständigung ausdrücklich hingewiesen.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so berührt dies die Verbindlichkeit der übrigen Bestimmungen und der unter ihrer Zugrundelegung geschlossenen Verträge nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame, die dem Sinn und Zweck am nächsten kommt, zu ersetzen.

Die Angebote des Auftragnehmer sind freibleibend und unverbindlich.

SOCIAL MEDIA KANÄLE

Der Auftragnehmer weist den Kunden vor Auftragserteilung ausdrücklich darauf hin, dass die Anbieter von »Social-Media-Kanälen« (z.B. Facebook, im Folgenden kurz: Anbieter) es sich in ihren Nutzungsbedingungen vorbehalten, Werbeanzeigen und -auftritte aus beliebigem Grund abzulehnen oder zu entfernen. Die Anbieter sind demnach nicht verpflichtet, Inhalte und Informationen an die Nutzer weiterzuleiten. Es besteht daher das von dem Auftragnehmer nicht kalkulierbare Risiko, dass Werbeanzeigen und -auftritte grundlos entfernt werden. Im Fall einer Beschwerde eines anderen Nutzers wird zwar von den Anbietern die Möglichkeit einer Gegendarstellung eingeräumt, doch erfolgt auch in diesem Fall eine sofortige Entfernung der Inhalte. Die Wiedererlangung des ursprünglichen, rechtmäßigen Zustandes kann in diesem Fall einige Zeit in Anspruch nehmen. Der Auftragnehmer arbeitet auf der Grundlage dieser Nutzungsbedingungen der Anbieter, auf die er keinen Einfluss hat, und legt diese auch einem Auftrag des Kunden zu Grunde. Ausdrücklich anerkennt der Kunde mit der Auftragserteilung, dass diese Nutzungsbedingungen die Rechte und Pflichten eines allfälligen Vertragsverhältnisses (mit-)bestimmen. Der Auftragnehmer beabsichtigt, den Auftrag des Kunden nach bestem Wissen und Gewissen auszuführen und die Richtlinien von »Social Media Kanälen« einzuhalten. Aufgrund der derzeit gültigen Nutzungsbedingungen und der einfachen Möglichkeit jedes Nutzers, Rechtsverletzungen zu behaupten und so eine Entfernung der Inhalte zu erreichen, kann der Auftragnehmer aber nicht dafür einstehen, dass die beauftragte Kampagne auch jederzeit abrufbar ist.

KONZEPT- UND IDEENSCHUTZ

Hat der potentielle Kunde den Auftragnehmer vorab bereits eingeladen, ein Konzept zu erstellen oder erste Ideen zu Entwickeln, und kommt der Auftragnehmer dieser Einladung noch vor Abschluss des Hauptvertrages nach, so gilt nachstehende Regelung:

Bereits durch die Einladung und die Annahme der Einladung durch den Auftragnehmer treten der potentielle Kunde und der Auftragnehmer in ein Vertragsverhältnis (»Pitching-Vertrag«). Auch diesem Vertrag liegen die AGB der Auftragnehmers zu Grunde. Der potentielle Kunde erkennt an, dass der Auftragnehmer bereits mit der Konzepterarbeitung kostenintensive Vorleistungen erbringt, obwohl er selbst noch keine Leistungspflichten übernommen hat. Dieses Konzept untersteht in seinen sprachlichen und grafischen Teilen, soweit diese Werkhöhe erreichen, dem Schutz des Urheberrechtsgesetzes. Eine Nutzung und Bearbeitung dieser Teile ohne Zustimmung des Auftragnehmers ist dem potentiellen Kunden schon auf Grund des Urheberrechtsgesetzes nicht gestattet.

Das Konzept enthält darüber hinaus werberelevante Ideen, die keine Werkhöhe erreichen und damit nicht den Schutz des Urheberrechtsgesetzes genießen. Diese Ideen stehen am Anfang jedes Schaffensprozesses und können als zündender Funke alles später Hervorgebrachten und somit als Ursprung von Vermarktungsstrategie definiert werden. Daher sind jene Elemente des Konzeptes geschützt, die eigenartig sind und der Vermarktungsstrategie ihre charakteristische Prägung geben. Als Idee im Sinne dieser Vereinbarung werden insbesondere Werbeschlagwörter, Werbetexte, Grafiken und Illustrationen, Werbemittel, Interior-Konzepte und kreative Konzepte im allgemeinen usw. angesehen, auch wenn sie keine Werkhöhe erreichen.

Sofern der potentielle Kunde der Meinung ist, dass ihm von dem Auftragnehmer Ideen präsentiert wurden, auf die er bereits vor der Präsentation gekommen ist, so hat er dies dem Auftragnehmer binnen 14 Tagen nach dem Tag der Präsentation per E-Mail unter Anführung von Beweismitteln, die eine zeitliche Zuordnung erlauben, bekannt zu geben.

Der potentielle Kunde verpflichtet sich, es zu unterlassen, diese von dem Auftragnehmer im Rahmen des Konzeptes präsentierten kreativen Werbeideen außerhalb des Korrektivs eines später abzuschließenden Hauptvertrages wirtschaftlich zu verwerten bzw. verwerten zu lassen oder zu nutzen bzw. nutzen zu lassen. Sollte der potenzielle Kunde dies trotzdem nutzen, ohne dass eine Beauftragung zustande kommt, wird der Auftragnehmer dies in einer angemessenen Höhe, zumindest jedoch 30% des potenziellen Hauptvertrages, verrechnen.

Der potentielle Kunde kann sich von seinen Verpflichtungen aus diesem Punkt durch Zahlung einer angemessenen Entschädigung zuzüglich 20 % Umsatzsteuer befreien. Die Befreiung tritt erst nach vollständigem Eingang der Zahlung der Entschädigung bei dem Auftragnehmer ein.

LEISTUNGSUMFANG, AUFTRAGSABWICKLUNG UND MITWIRKUNGSPFLICHTEN DES KUNDEN

Der Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus der Leistungsbeschreibung im Auftragnehmervertrag oder einer allfälligen Auftragsbestätigung durch den Auftragnehmer, sowie dem allfälligen Briefingprotokoll (»Angebotsunterlagen«). Nachträgliche Änderungen des Leistungsinhaltes bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch den Auftragnehmer. Innerhalb des vom Kunden vorgegeben Rahmens besteht bei der Erfüllung des Auftrages Gestaltungsfreiheit des Auftragnehmers.

Alle Leistungen des Auftragnehmers (insbesondere alle Vorentwürfe, Skizzen, Reinzeichnungen, Bürstenabzüge, Blaupausen, Kopien, Farbabdrucke und elektronische Dateien) sind vom Kunden zu überprüfen und von ihm binnen fünf Werktagen ab Eingang beim Kunden freizugeben. Bei nicht rechtzeitiger Freigabe gelten sie als vom Kunden genehmigt.

Der Kunde wird vom Auftragnehmer zeitgerecht und vollständig alle Informationen und Unterlagen zugänglich machen, die für die Erbringung der Leistung erforderlich sind. Er wird sie von allen Umständen informieren, die für die Durchführung des Auftrages von Bedeutung sind, auch wenn diese erst während der Durchführung des Auftrages bekannt werden. Der Kunde trägt den Aufwand, der dadurch entsteht, dass Arbeiten infolge seiner unrichtigen, unvollständigen oder nachträglich geänderten Angaben vom Auftragnehmer wiederholt werden müssen oder verzögert werden.

Der Kunde ist weiters verpflichtet, die für die Durchführung des Auftrages zur Verfügung gestellten Unterlagen (Fotos, Logos etc.) auf allfällige Urheber-, Marken-, Kennzeichenrechte oder sonstige Rechte Dritter zu prüfen (Rechteclearing) und garantiert, dass die Unterlagen frei von Rechten Dritter sind und daher für den angestrebten Zweck eingesetzt werden können. Der Auftragnehmer haftet im Falle bloß leichter Fahrlässigkeit oder nach Erfüllung ihrer Warnpflicht – jedenfalls im Innenverhältnis zum Kunden—nicht wegen einer Verletzung derartiger Rechte Dritter durch zur Verfügung gestellte Unterlagen. Wird der Auftragnehmer wegen einer solchen Rechtsverletzung von einem Dritten in Anspruch genommen, so hält der Kunde den Auftragnehmer schad- und klaglos; er hat ihr sämtliche Nachteile zu ersetzen, die ihr durch eine Inanspruchnahme Dritter entstehen, insbesondere die Kosten einer angemessenen rechtlichen Vertretung. Der Kunde verpflichtet sich, den Auftragnehmer bei der Abwehr von allfälligen Ansprüchen Dritter zu unterstützen. Der Kunde stellt den Auftragnehmer hierfür unaufgefordert sämtliche Unterlagen zur Verfügung.

FREMDLEISTUNGEN / BEAUFTRAGUNG DRITTER

Der Auftragnehmer ist nach freiem Ermessen berechtigt, die Leistung selbst auszuführen, sich bei der Erbringung von vertragsgegenständlichen Leistungen sachkundiger Dritter als Erfüllungsgehilfen zu bedienen und/oder derartige Leistungen zu substituieren (»Fremdleistung«).

Die Beauftragung von Dritten im Rahmen einer Fremdleistung erfolgt entweder im eigenen Namen oder im Namen des Kunden. Der Auftragnehmer wird diesen Dritten sorgfältig auswählen und darauf achten, dass dieser über die erforderliche fachliche Qualifikation verfügt.

Soweit der Auftragnehmernotwendige oder vereinbarte Fremdleistungen in Auftrag gibt, sind die jeweiligen Auftragnehmer keine Erfüllungsgehilfen des den Auftragnehmers.

In Verpflichtungen gegenüber Dritten, die über die Vertragslaufzeit hinausgehen, hat der Kunde einzutreten. Das gilt ausdrücklich auch im Falle einer Kündigung des Auftragnehmervertrages aus wichtigem Grund.

TERMINE

Angegebene Liefer- oder Leistungsfristen gelten, sofern nicht ausdrücklich als verbindlich vereinbart, nur als annähernd und unverbindlich.

Verzögert sich die Lieferung/Leistung des Auftragnehmers aus Gründen, die sie nicht zu vertreten hat, wie z.B. Ereignisse höherer Gewalt und andere unvorhersehbare, mit zumutbaren Mitteln nicht abwendbare Ereignisse, ruhen die Leistungsverpflichtungen für die Dauer und im Umfang des Hindernisses und verlängern sich die Fristen entsprechend. Sofern solche Verzögerungen mehr als zwei Monate andauern, sind der Kunde und der Auftragnehmer berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.

Befindet sich der Auftragnehmer in Verzug, so kann der Kunde vom Vertrag nur zurücktreten, nachdem er dem Auftragnehmer schriftlich eine angemessene Nachfrist von zumindest 14 Tagen gesetzt hat und diese fruchtlos verstrichen ist. Schadenersatzansprüche des Kunden wegen Nichterfüllung oder Verzug sind ausgeschlossen, ausgenommen bei Nachweis von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.

VORZEITIGE AUFLÖSUNG

Der Auftragnehmer ist berechtigt, den Vertrag aus wichtigen Gründen mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn die Ausführung der Leistung aus Gründen, die der Kunde zu vertreten hat, unmöglich wird oder trotz Setzung einer Nachfrist von 14 Tagen weiter verzögert wird; der Kunde fortgesetzt, trotz schriftlicher Abmahnung mit einer Nachfristsetzung von 14 Tagen, gegen wesentliche Verpflichtungen aus diesem Vertrag, wie z.B. Zahlung eines fällig gestellten Betrages oder Mitwirkungspflichten, verstößt. berechtigte Bedenken hinsichtlich der Bonität des Kunden bestehen und dieser auf Begehren des Auftragnehmers weder Vorauszahlungen leistet noch vor Leistung des Auftragnehmers eine taugliche Sicherheit leistet;

Der Kunde ist berechtigt, den Vertrag aus wichtigen Gründen ohne Nachfristsetzung aufzulösen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere dann vor, wenn der Auftragnehmer fortgesetzt, trotz schriftlicher Abmahnung mit einer angemessenen Nachfrist von zumindest 14 Tagen zur Behebung des Vertragsverstoßes gegen wesentliche Bestimmungen aus diesem Vertrag verstößt.

HONORAR

Wenn nichts anderes vereinbart ist, entsteht der Honoraranspruch des Auftragnehmers für jede einzelne Leistung, sobald diese erbracht wurde. Der Auftragnehmer ist berechtigt, zur Deckung seines Aufwandes Vorschüsse zu verlangen. Ab einem Auftragsvolumen mit einem (jährlichen) Budget von € 3000, oder solchen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken ist der Auftragnehmer berechtigt, Zwischenabrechnungen bzw. Vorausrechnungen zu erstellen oder Akontozahlungen abzurufen.

Das Honorar versteht sich als Netto-Honorar zuzüglich der Umsatzsteuer in gesetzlicher Höhe. Mangels Vereinbarung im Einzelfall hat der Auftragnehmer für die erbrachten Leistungen und die Überlassung der urheber- und kennzeichenrechtlichen Nutzungsrechte Anspruch auf Honorar in der marktüblichen Höhe.

Alle Leistungen des Auftragnehmers, die nicht ausdrücklich durch das vereinbarte Honorar abgegolten sind, werden gesondert entlohnt. Alle des Auftragnehmers erwachsenden Barauslagen sind vom Kunden zu ersetzen.

Kostenvoranschläge des Auftragnehmers sind unverbindlich. Wenn abzusehen ist, dass die tatsächlichen Kosten die von dem Auftragnehmer schriftlich veranschlagten um mehr als 15 % übersteigen, wird der Auftragnehmer den Kunden auf die höheren Kosten hinweisen. Die Kostenüberschreitung gilt als vom Kunden genehmigt, wenn der Kunde nicht binnen drei Werktagen nach diesem Hinweis schriftlich widerspricht und gleichzeitig kostengünstigere Alternativen bekannt gibt. Handelt es sich um eine Kostenüberschreitung bis 15 % ist eine gesonderte Verständigung nicht erforderlich. Diese Kostenvoranschlagsüberschreitung gilt vom Auftraggeber von vornherein als genehmigt.

Für alle Arbeiten des Auftragnehmers, die aus welchem Grund auch immer vom Kunden nicht zur Ausführung gebracht werden, gebührt dem Auftragnehmer das vereinbarte Entgelt. Die Anrechnungsbestimmung des § 1168 ABGB wird ausgeschlossen. Mit der Bezahlung des Entgelts erwirbt der Kunde an bereits erbrachten Arbeiten keinerlei Nutzungsrechte; nicht ausgeführte Konzepte, Entwürfe und sonstige Unterlagen sind vielmehr unverzüglich dem Auftragnehmer zurückzustellen.

ZAHLUNG, EIGENTUMSVORBEHALT

Das Honorar ist sofort mit Rechnungserhalt und ohne Abzug zur Zahlung fällig, sofern nicht im Einzelfall besondere Zahlungsbedingungen schriftlich vereinbart werden. Dies gilt auch für die Weiterverrechnung sämtlicher Barauslagen und sonstiger Aufwendungen. Die von dem Auftragnehmer gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des Entgelts einschließlich aller Nebenverbindlichkeiten im Eigentum des Auftragnehmer.

Bei Zahlungsverzug des Kunden gelten die gesetzlichen Verzugszinsen in der für Unternehmergeschäfte geltenden Höhe. Weiters verpflichtet sich der Kunde für den Fall des Zahlungsverzugs, dem Auftragnehmer die entstehenden Mahn- und Inkassospesen, soweit sie zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig sind, zu ersetzen. Dies umfasst jedenfalls die Kosten zweier Mahnschreiben in marktüblicher Höhe von derzeit zumindest € 20,00 je Mahnung sowie eines Mahnschreibens eines mit der Eintreibung beauftragten Rechtsanwalts. Die Geltendmachung weitergehender Rechte und Forderungen bleibt davon unberührt.

Im Falle des Zahlungsverzuges des Kunden kann der Auftragnehmer sämtliche, im Rahmen anderer mit dem Kunden abgeschlossener Verträge, erbrachten Leistungen und Teilleistungen sofort fällig stellen.

Weiters ist der Auftragnehmer nicht verpflichtet, weitere Leistungen bis zur Begleichung des aushaftenden Betrages zu erbringen (Zurückbehaltungsrecht). Die Verpflichtung zur Entgeltzahlung bleibt davon unberührt.

Wurde die Bezahlung in Raten vereinbart, so behält sich der Auftragnehmer für den Fall der nicht fristgerechten Zahlung von Teilbeträgen oder Nebenforderungen das Recht vor, die sofortige Bezahlung der gesamten noch offenen Schuld zu fordern (Terminverlust).

Der Kunde ist nicht berechtigt, mit eigenen Forderungen gegen Forderungen des Auftragnehmers aufzurechnen, außer die Forderung des Kunden wurde von dem Auftragnehmer schriftlich anerkannt oder gerichtlich festgestellt.

EIGENTUMSRECHT UND URHEBERRECHT

Alle Leistungen des Auftragnehmers, einschließlich jener aus Präsentationen (z.B. Anregungen, Ideen, Skizzen, Vorentwürfe, Skribbles, Reinzeichnungen, Konzepte, Negative, Dias), auch einzelne Teile daraus, bleiben ebenso wie die einzelnen Werkstücke und Entwurfs‑originale im Eigentum des Auftragnehmers und können von dem Auftragnehmer jederzeit—insbesondere bei Beendigung des Vertragsverhältnisses—zurückverlangt werden. Der Kunde erwirbt durch Zahlung des Honorars das Recht der Nutzung für den vereinbarten Verwendungszweck. Der Erwerb von Nutzungs- und Verwertungsrechten an Leistungen des Auftragnehmers setzt in jedem Fall die vollständige Bezahlung der von dem Auftragnehmer dafür in Rechnung gestellten Honorare voraus. Nutzt der Kunde bereits vor diesem Zeitpunkt die Leistungen des Auftragnehmers, so beruht diese Nutzung auf einem jederzeit widerrufbaren Leihverhältnis.

Änderungen bzw. Bearbeitungen von Leistungen des Auftragnehmers, wie insbesondere deren Weiterentwicklung durch den Kunden oder durch für diesen tätige Dritte, sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Auftragnehmers und—soweit die Leistungen urheberrechtlich geschützt sind—des Urhebers zulässig.

Für die Nutzung von Leistungen des Auftragnehmers, die über den ursprünglich vereinbarten Zweck und Nutzungsumfang hinausgeht, ist—unabhängig davon, ob diese Leistung urheberrechtlich geschützt ist—die Zustimmung des Auftragnehmers erforderlich. Dafür steht dem Auftragnehmer und dem Urheber eine gesonderte angemessene Vergütung zu.

Für die Nutzung von Leistungen des Auftragnehmers bzw. von Werbemitteln, für die der Auftragnehmer konzeptionelle oder gestalterische Vorlagen erarbeitet hat, ist nach Ablauf des Auftragnehmervertrages—unabhängig davon, ob diese Leistung urheberrechtlich geschützt ist oder nicht—ebenfalls die Zustimmung des Auftragnehmers notwendig.

Der Kunde haftet dem Auftragnehmer für jede widerrechtliche Nutzung in doppelter Höhe des für diese Nutzung angemessenen Honorars.

KENNZEICHNUNG

Der Auftragnehmer ist berechtigt, auf allen Werbemitteln und bei allen Werbemaßnahmen auf den Auftragnehmer und allenfalls auf den Urheber hinzuweisen, ohne dass dem Kunden dafür ein Entgeltanspruch zusteht.

Der Auftragnehmer ist vorbehaltlich des jederzeit möglichen, schriftlichen Widerrufs des Kunden dazu berechtigt, auf eigenen Werbeträgern und insbesondere auf ihrer Internet-Website mit Namen und Firmenlogo auf die zum Kunden bestehende oder vormalige Geschäftsbeziehung hinzuweisen (Referenzhinweis).

GEWÄHRLEISTUNG

Der Kunde hat allfällige Mängel unverzüglich, jedenfalls innerhalb von acht Tagen nach Lieferung/Leistung durch den Auftragnehmer verdeckte Mängel innerhalb von acht Tagen nach Erkennen derselben, schriftlich unter Beschreibung des Mangels anzuzeigen; andernfalls gilt die Leistung als genehmigt. In diesem Fall ist die Geltendmachung von Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüchen sowie das Recht auf Irrtumsanfechtung aufgrund von Mängeln ausgeschlossen.

Im Fall berechtigter und rechtzeitiger Mängelrüge steht dem Kunden das Recht auf Verbesserung oder Austausch der Lieferung/Leistung durch den Auftragnehmer zu. Der Auftragnehmer wird die Mängel in angemessener Frist beheben, wobei der Kunde dem Auftragnehmer alle zur Untersuchung und Mängelbehebung erforderlichen Maßnahmen ermöglicht. Der Auftragnehmer ist berechtigt, die Verbesserung der Leistung zu verweigern, wenn diese unmöglich oder für den Auftragnehmer mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand verbunden ist. In diesem Fall stehen dem Kunden die gesetzlichen Wandlungs- oder Minderungsrechte zu. Im Fall der Verbesserung obliegt es dem Auftraggeber die Übermittlung der mangelhaften (körperlichen) Sache auf seine Kosten durchzuführen.

Es obliegt auch dem Auftraggeber, die Überprüfung der Leistung auf ihre rechtliche, insbesondere wettbewerbs-, marken-, urheber- und verwaltungsrechtliche Zulässigkeit durchzuführen. Der Auftragnehmer ist nur zu einer Grobprüfung der rechtlichen Zulässigkeit verpflichtet. Der Auftragnehmer haftet im Falle leichter Fahrlässigkeit oder nach Erfüllung einer allfälligen Warnpflicht gegenüber dem Kunden nicht für die rechtliche Zulässigkeit von Inhalten, wenn diese vom Kunden vorgegeben oder genehmigt wurden.

Die Gewährleistungsfrist beträgt sechs Monate ab Lieferung/Leistung. Das Recht zum Regress gegenüber des Auftragnehmers gemäß § 933b Abs 1 ABGB erlischt ein Jahr nach Lieferung/Leistung. Der Kunde ist nicht berechtigt, Zahlungen wegen Bemängelungen zurückzuhalten. Die Vermutungsregelung des § 924 ABGB wird ausgeschlossen.

HAFTUNG UND PRODUKTHAFTUNG

In Fällen leichter Fahrlässigkeit ist eine Haftung des Auftragnehmers oder sonstigen Erfüllungsgehilfen (»Leute«) für Sach- oder Vermögensschäden des Kunden ausgeschlossen, gleichgültig ob es sich um unmittelbare oder mittelbare Schäden, entgangenen Gewinn oder Mangelfolgeschäden, Schäden wegen Verzugs, Unmöglichkeit, positiver Forderungsverletzung, Verschuldens bei Vertragsabschluss, wegen mangelhafter oder unvollständiger Leistung handelt. Das Vorliegen von grober Fahrlässigkeit hat der Geschädigte zu beweisen. Soweit die Haftung des Auftragnehmers ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung ihrer »Leute«.

Jegliche Haftung des Auftragnehmers für Ansprüche, die auf Grund der vom Auftragnehmer erbrachten Leistung (z.B. Werbemaßnahme) gegen den Kunden erhoben werden, wird ausdrücklich ausgeschlossen, wenn der Auftragnehmer ihrer Hinweispflicht nachgekommen ist oder eine solche für sie nicht erkennbar war, wobei leichte Fahrlässigkeit nicht schadet. Insbesondere haftet der Auftragnehmer nicht für Prozesskosten, eigene Anwaltskosten des Kunden oder Kosten von Urteilsveröffentlichungen sowie für allfällige Schadenersatzforderungen oder sonstige Ansprüche Dritter; der Kunde hat den Auftragnehmer diesbezüglich schad- und klaglos zu halten.

Schadenersatzansprüche sind der Höhe nach mit dem Netto-Auftragswert begrenzt.

DATENSCHUTZ (OPTISCHE HERVORHEBUNG ENTSPRECHEND DER JUDIKATUR)

Der Kunde stimmt zu, dass seine persönlichen Daten, nämlich Name/Firma, Beruf, Geburtsdatum, Firmenbuchnummer, Vertretungsbefugnisse, Ansprechperson, Geschäftsanschrift und sonstige Adressen des Kunden, Telefonnummer, Telefaxnummer, E-Mail-Adresse, Bankverbindungen, Kreditkartendaten, UID-Nummer) zum Zwecke der Vertragserfüllung und Betreuung des Kunden sowie für eigene Werbezwecke, beispielsweise zur Zusendung von Angeboten, Werbeprospekten und Newsletter (in Papier- und elektronischer Form), sowie zum Zwecke des Hinweises auf die zum Kunden bestehende oder vormalige Geschäftsbeziehung (Referenzhinweis) automationsunterstützt ermittelt, gespeichert und verarbeitet werden. Der Auftraggeber ist einverstanden, dass ihm elektronische Post zu Werbezwecken bis auf Widerruf zugesendet wird.

Diese Zustimmung kann jederzeit schriftlich mittels E-Mail, Telefax oder Brief an die im Kopf der AGB angeführten Kontaktdaten widerrufen werden.

ANZUWENDENDES RECHT

Der Vertrag und alle daraus abgeleiteten wechselseitigen Rechte und Pflichten sowie Ansprüche zwischen dem Auftragnehmer und dem Kunden unterliegen dem österreichischen materiellen Recht unter Ausschluss seiner Verweisungsnormen und unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

ERFÜLLUNGSORT UND GERICHTSSTAND

Erfüllungsort ist der Sitz des Auftragnehmers. Bei Versand geht die Gefahr auf den Kunden über, sobald der Auftragnehmer die Ware dem von ihr gewählten Beförderungsunternehmen übergeben hat.

Als Gerichtsstand für alle sich zwischen dem Auftraggebers und dem Kunden ergebenden Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit diesem Vertragsverhältnis wird das für den Sitz des Auftragnehmers sachlich zuständige Gericht vereinbart. Ungeachtet dessen ist der Auftragnehmer berechtigt, den Kunden an seinem allgemeinen Gerichtsstand zu klagen.

Soweit in diesem Vertrag auf natürliche Personen bezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Bei der Anwendung der Bezeichnung auf bestimmte natürliche Personen ist die jeweils geschlechtsspezifische Form zu verwenden.





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ENGLISH:

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1. Personal Data

I, Nicole Tripes, collect, process and use your personal data only with your consent or order for the purposes agreed with you or if there is another legal basis in accordance with the Basic Data Protection Regulation (DSGVO); this in compliance with the provisions of data protection and civil law. We only collect personal data that is required for the implementation and processing of our services or that you have voluntarily provided to us.

Personal data are all data that contain individual details about personal or factual circumstances, for example name, address, email address, telephone number, date of birth, age, gender, national insurance number, video recordings, photos, voice recordings of persons as well as biometric data such as fingerprints. Sensitive data, such as health data or data related to criminal proceedings, may also be included.

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We will not process the data provided to us for purposes other than those covered by the contract concluded or by your consent or otherwise by a provision in accordance with the GDPR. An exception to this is the use for statistical purposes, provided that the data provided has been anonymised.

5. Zransmission of data to third parties

In order to fulfil your order, it may also be necessary to forward your data to third parties, courts or authorities. Your data will only be forwarded on the basis of the GDPR, in particular for the fulfilment of your order or on the basis of your prior consent. Some of the recipients of your personal data mentioned above may be located outside your country or may process your personal data there. The level of data protection in other countries may not be the same as in Austria. However, we only transfer your personal data to countries for which the EU Commission has decided that they have an adequate level of data protection or we take measures to ensure that all recipients have an adequate level of data protection.

6. Disclosure of data breaches

We endeavour to ensure that data breaches are identified at an early stage and, where appropriate, reported immediately to you or the relevant supervisory authority, including the relevant categories of data involved.

General Terms and Conditions of Business

APPLICABILITY, CONCLUSION OF CONTRACT

Nicole Marie Tripes (hereinafter referred to as "Contractor") provides her services exclusively on the basis of the following General Terms and Conditions (GTC). These apply to all legal relationships between the Contractor and the Client, even if no express reference is made to them. The version valid at the time of the conclusion of the contract is decisive in each case. Deviations from these as well as other supplementary agreements with the Client are only effective if they are confirmed in writing by the Contractor. Any terms and conditions of business of the Client, even if known, are not accepted, unless expressly agreed otherwise in writing in individual cases. The contractor expressly objects to the customer's general terms and conditions. Amendments to the General Terms and Conditions shall be notified to the Client and shall be deemed to have been agreed if the Client does not object to the amended General Terms and Conditions in writing within 14 days; the significance of silence shall be expressly pointed out to the Client in the notification. Should individual provisions of these General Terms and Conditions be invalid, this shall not affect the binding nature of the remaining provisions and the contracts concluded on the basis thereof. The invalid provision shall be replaced by a valid provision that comes as close as possible to the sense and purpose of the invalid provision.The offers of the contractor are subject to change and non-binding.

SOCIAL MEDIA CHANNELS

Before placing the order, the contractor expressly points out to the client that the providers of "social media channels" (e.g. Facebook, hereinafter referred to as "providers") reserve the right in their terms of use to reject or remove advertisements and appearances for any reason. Accordingly, the providers are not obliged to forward content and information to the users. There is therefore a risk, which cannot be calculated by the contractor, that advertisements and appearances are removed without reason. In the case of a complaint by another user, the providers will grant the possibility of a counterstatement, but in this case, too, the content will be removed immediately. In this case, it may take some time to restore the original, lawful state. The contractor works on the basis of these terms of use of the providers, over which he has no influence, and also bases an order from the client on these. By placing an order, the client expressly acknowledges that these terms of use (co-)determine the rights and obligations of any contractual relationship. The contractor intends to execute the customer's order to the best of his knowledge and to comply with the guidelines of "social media channels". However, due to the currently valid terms of use and the simple possibility of each user to claim violations of the law and thus achieve a removal of the content, the contractor cannot guarantee that the commissioned campaign is also retrievable at all times.

SCOPE OF SERVICES, ORDER PROCESSING AND THE CLIENT'S DUTY TO COOPERATE

The scope of the services to be provided results from the service description in the contractor's contract or any order confirmation by the contractor, as well as any briefing protocol ("offer documents"). Subsequent changes to the service content require written confirmation by the contractor. Within the framework specified by the Client, the Contractor shall have freedom of design in the fulfilment of the order.

All services provided by the contractor (in particular all preliminary drafts, sketches, final artwork, brush prints, blueprints, copies, colour prints and electronic files) must be checked by the client and approved by him within five working days of receipt by the client. If they are not released in time, they shall be deemed to have been approved by the Client.

The Client shall make available by the Contractor in a timely and complete manner all information and documents required for the performance of the service. He shall inform them of all circumstances which are of importance for the execution of the order, even if these only become known during the execution of the order. The customer shall bear the expenses incurred by the fact that work has to be repeated or is delayed by the contractor as a result of his incorrect, incomplete or subsequently changed information.

Furthermore, the customer is obliged to check the documents (photos, logos, etc.) provided for the execution of the order for any copyrights, trademark rights or other rights of third parties (rights clearing) and guarantees that the documents are free of third-party rights and can therefore be used for the intended purpose. The Contractor shall not be liable in the event of merely slight negligence or after fulfilling its duty to warn - in any case in the internal relationship with the Client - due to an infringement of such third-party rights by documents provided. If a claim is made against the Contractor by a third party due to such an infringement of rights, the Client shall indemnify and hold the Contractor harmless; the Client shall compensate the Contractor for all disadvantages incurred by the Contractor as a result of a claim made against it by a third party, in particular the costs of appropriate legal representation. The customer undertakes to support the contractor in the defence against any claims by third parties. The customer shall provide the contractor with all documents for this purpose without being requested to do so.

EXTERNAL SERVICES / COMMISSIONING OF THIRD PARTIES

The Contractor shall be entitled, at its own discretion, to perform the service itself, to make use of competent third parties as vicarious agents in the performance of services that are the subject matter of the contract and/or to substitute such services ("Third Party Services").

The commissioning of third parties within the scope of an External Service shall take place either in the Contractor's own name or in the name of the Client. The Contractor shall carefully select this third party and ensure that it has the necessary professional qualifications.

Insofar as the contractor commissions necessary or agreed external services, the respective contractors are not vicarious agents of the contractor.

The customer shall enter into obligations towards third parties which extend beyond the term of the contract. This also expressly applies in the event of termination of the contractor's contract for good cause.

DATES

Unless expressly agreed as binding, stated delivery or service deadlines are only approximate and non-binding.

If the Contractor's delivery/service is delayed for reasons for which it is not responsible, such as events of force majeure and other unforeseeable events that cannot be averted by reasonable means, the performance obligations shall be suspended for the duration and to the extent of the impediment and the deadlines shall be extended accordingly. If such delays last more than two months, the customer and the contractor are entitled to withdraw from the contract.

If the Contractor is in default, the Customer may only withdraw from the contract after having granted the Contractor a reasonable grace period of at least 14 days in writing and this period has expired fruitlessly. Claims for damages by the customer due to non-fulfilment or delay are excluded, except in the case of proof of intent or gross negligence.

EARLY TERMINATION

The Contractor shall be entitled to terminate the contract with immediate effect for good cause. In particular, good cause shall be deemed to exist if the performance of the service becomes impossible for reasons for which the customer is responsible or is further delayed despite a grace period of 14 days being set; the customer continues to breach material obligations under this contract, such as payment of a due amount or duties to cooperate, despite a written warning setting a grace period of 14 days. there are justified concerns regarding the creditworthiness of the customer and the customer does not make advance payments at the request of the contractor or does not provide suitable security before performance by the contractor;

The customer shall be entitled to terminate the contract for good cause without granting a grace period. Good cause shall be deemed to exist in particular if the contractor continues to violate essential provisions of this contract despite a written warning with a reasonable grace period of at least 14 days to remedy the violation of the contract.

HONORARY

Unless otherwise agreed, the Contractor's fee claim shall arise for each individual service as soon as it has been performed. The contractor is entitled to demand advance payments to cover his expenses. From an order volume with an (annual) budget of € 3000, or those extending over a longer period of time, the contractor is entitled to issue interim invoices or advance invoices, or to call for payments on account.

The fee shall be understood as a net fee plus VAT at the statutory rate. In the absence of an agreement in an individual case, the Contractor shall be entitled to a fee in the amount customary in the market for the services rendered and the transfer of the rights of use under copyright and trademark law.

All services of the contractor which are not expressly covered by the agreed fee shall be remunerated separately. All cash expenses incurred by the Contractor shall be reimbursed by the Client.

The Contractor's cost estimates are non-binding. If it is foreseeable that the actual costs will exceed the Contractor's written estimate by more than 15%, the Contractor shall inform the Client of the higher costs. The cost overrun shall be deemed to have been approved by the Client if the Client does not object in writing within three working days of such notification and at the same time discloses less expensive alternatives. If the cost overrun is up to 15%, a separate notification is not required. This cost estimate overrun shall be deemed approved by the Client from the outset.

The contractor shall be entitled to the agreed remuneration for all work carried out by the contractor which, for whatever reason, is not carried out by the client. The offsetting provision of § 1168 ABGB is excluded. Upon payment of the fee, the Client shall not acquire any rights of use to work already performed; rather, concepts, drafts and other documents that have not been executed shall be returned to the Contractor without delay.


PAYMENT, RETENTION OF TITLE

The fee shall be due for payment immediately upon receipt of the invoice and without deduction, unless special terms of payment have been agreed in writing in individual cases. This also applies to the charging of all cash expenses and other expenses. The goods delivered by the contractor remain the property of the contractor until full payment of the remuneration including all ancillary liabilities.

In the event of default of payment by the customer, the statutory default interest shall apply at the rate applicable to business transactions. Furthermore, in the event of default in payment, the customer undertakes to reimburse the contractor for the reminder and collection costs incurred, insofar as they are necessary for appropriate legal action. This shall in any case include the costs of two reminders in the customary amount of currently at least € 20.00 per reminder as well as a reminder letter from a lawyer commissioned with the collection. The assertion of further rights and claims remains unaffected.

In the event of default of payment by the Client, the Contractor may declare all services and partial services rendered within the scope of other contracts concluded with the Client to be immediately due and payable.

Furthermore, the contractor is not obliged to provide further services until the outstanding amount has been settled (right of retention). The obligation to pay remuneration remains unaffected.

If payment in instalments has been agreed, the contractor reserves the right to demand immediate payment of the entire outstanding debt in the event that partial amounts or ancillary claims are not paid on time (loss of time).

The Client is not entitled to set off its own claims against claims of the Contractor unless the Client's claim has been acknowledged by the Contractor in writing or has been established by a court of law.

PROPERTY RIGHTS AND COPYRIGHT

All services provided by the contractor, including those from presentations (e.g. suggestions, ideas, sketches, preliminary drafts, scribbles, final drawings, concepts, negatives, slides), including individual parts thereof, shall remain the property of the contractor, as shall the individual workpieces and design originals, and may be reclaimed by the contractor at any time, in particular upon termination of the contractual relationship. By paying the fee, the client acquires the right of use for the agreed purpose. The acquisition of rights of use and exploitation of the Contractor's services shall in any case require full payment of the fees charged by the Contractor. If the Client already uses the Contractor's services before this point in time, this use shall be based on a loan relationship that can be revoked at any time.

Modifications or adaptations of the Contractor's services, in particular their further development by the Client or by third parties working for the Client, are only permitted with the express consent of the Contractor and - insofar as the services are protected by copyright - of the author.

The Contractor's consent is required for the use of the Contractor's services which goes beyond the originally agreed purpose and scope of use, irrespective of whether this service is protected by copyright. The contractor and the author shall be entitled to a separate appropriate remuneration for this.

For the use of the contractor's services or of advertising material for which the contractor has prepared conceptual or design templates, the contractor's consent is also required after expiry of the contractor's contract, irrespective of whether this service is protected by copyright or not.

The Client shall be liable to the Contractor for any unlawful use in the double amount of the fee appropriate for such use.

IDENTIFICATION

The contractor is entitled to refer to the contractor and, if applicable, to the author on all advertising media and in all advertising measures, without the customer being entitled to any remuneration for this.

Subject to the Customer's written revocation, which is possible at any time, the Contractor shall be entitled to refer to the existing or former business relationship with the Customer on its own advertising media and in particular on its Internet website by name and company logo (reference).

WARRANTY

The customer shall report any defects in writing without delay, in any case within eight days of delivery/service by the contractor; hidden defects shall be reported in writing within eight days of their discovery, describing the defect; otherwise the service shall be deemed to have been approved. In this case, the assertion of warranty claims and claims for damages as well as the right to contest errors due to defects shall be excluded.

In the event of justified and timely notification of defects, the customer shall be entitled to improvement or replacement of the delivery/service by the contractor. The Contractor shall remedy the defects within a reasonable period of time, whereby the Customer shall enable the Contractor to take all measures necessary to examine and remedy the defects. The Contractor shall be entitled to refuse to improve the performance if this is impossible or involves a disproportionately high effort for the Contractor. In this case, the customer shall be entitled to the statutory rights of conversion or reduction. In the event of improvement, it shall be incumbent on the client to carry out the transfer of the defective (physical) item at his own expense.

It is also incumbent on the client to carry out the review of the performance with regard to its legal admissibility, in particular under competition, trademark, copyright and administrative law. The contractor is only obliged to carry out a rough check of legal admissibility. The contractor shall not be liable for the legal admissibility of content in the event of slight negligence or after fulfilling any duty to warn the customer if the content was specified or approved by the customer.

The warranty period is six months from delivery/service. The right of recourse against the contractor pursuant to § 933b para. 1 ABGB expires one year after delivery/service. The customer is not entitled to withhold payments due to defects. The presumption provision of § 924 ABGB is excluded.

LIABILITY AND PRODUCT LIABILITY

In cases of slight negligence, liability of the contractor or other vicarious agents ("people") for property damage or financial loss of the customer is excluded, irrespective of whether it concerns direct or indirect damage, loss of profit or consequential damage, damage due to delay, impossibility, positive breach of contract, culpa in contrahendo, defective or incomplete performance. The injured party must prove the existence of gross negligence. Insofar as the Contractor's liability is excluded or limited, this shall also apply to the personal liability of its "people".

Any liability of the contractor for claims made against the client on the basis of the service provided by the contractor (e.g. advertising measure) is expressly excluded if the contractor has fulfilled its duty to inform or if such a duty was not apparent to it, whereby slight negligence does not harm. In particular, the Contractor shall not be liable for legal costs, the Client's own lawyer's fees or costs of judgment publications as well as for any claims for damages or other claims of third parties; the Client shall indemnify and hold the Contractor harmless in this respect.

Claims for damages shall be limited to the net order value.

DATA PROTECTION (OPTICAL HIGHLIGHTING IN ACCORDANCE WITH CASE LAW)

The customer agrees that his personal data, namely name/company, profession, date of birth, company register number, powers of representation, contact person, business address and other addresses of the customer, telephone number, fax number, e-mail address, bank details, credit card data, VAT number) may be used for the purpose of fulfilling the contract and supporting the customer as well as for own advertising purposes, for example for sending offers, advertising brochures and newsletters (in paper and electronic form), as well as for the purpose of referring to the existing or former business relationship with the customer (reference). The client agrees that electronic mail may be sent to him for advertising purposes until revoked.

This consent may be revoked at any time in writing by e-mail, fax or letter to the contact details stated at the top of the GTC.

APPLICABLE LAW

The Contract and all mutual rights and obligations derived therefrom as well as claims between the Contractor and the Customer shall be governed by Austrian substantive law, excluding its conflict of law rules and excluding the UN Convention on Contracts for the International Sale of Goods.

PLACE OF PERFORMANCE AND JURISDICTION

The place of performance shall be the registered office of the Contractor. In the case of shipment, the risk shall pass to the customer as soon as the contractor has handed over the goods to the carrier chosen by the customer.

The place of jurisdiction for all legal disputes arising between the Client and the Customer in connection with this contractual relationship shall be the court having subject-matter jurisdiction for the Contractor's registered office. Notwithstanding the foregoing, the Contractor shall be entitled to sue the Client at the Client's general place of jurisdiction.

Insofar as in this contract terms referring to natural persons are only stated in the masculine form, they refer to women and men in the same way. When applying the designation to specific natural persons, the respective gender-specific form shall be used.